Anforderungsprofil und Lösungsansatz für die Datenbereitstellung zur Fertigungssimulation aus Sicht des Werkzeugherstellers
Volker Nötzel, SCHUMACHER Gewindeschneidtechnik GmbH & Co. KG
Nach einer kurzen Vorstellung des Unternehmens wird in der Präsentation zunächst das Thema „Standardisierung“ behandelt (Standardisierung als Wettbewerbskriterium; Phasen der Standardisierung und Vorteile durch Standards). Anschließend wird CAD (Computer Aided Design) thematisiert: Modul CAD–Voraussetzungen; CAD in der automatisierten Konstruktion; Wirtschaftlicher Nutzen sowie Technischer / Technologischer Nutzen. Abschließend erfolgt eine Bewertung inkl. Ausblick.
Die ausführliche Ausarbeitung des Vortrags enthält die fünf Themen: Das Unternehmen; Die Ausgangssituation; Datenqualität; CAD in der mechanischen Konstruktion; CAD in der automatisierten Konstruktion. Die beschriebene Vorgehensweise sei exemplarisch für eine branchenspezifische Lösung dargestellt. Die Allgemeingültigkeit für den Bereich der Präzisionswerkzeugindustrie ist jedoch gewährleistet.
Die Bereiche:
- Datenqualität
- Datenbereitstellung
- Datenpflege
- Schnittstellenbereitstellung
- Flexibilität
sind hierbei von entscheidender Bedeutung. Der am Markt erkennbare Konzentrationsprozess und das damit verbundene Verschwinden „traditioneller“ Werkzeughersteller ist nicht zuletzt ein Defizit der betroffenen Unternehmen, innovative Strategien für die Zukunftssicherung zu etablieren. Die Bereiche Daten- und Informationsmanagement spielen hierbei einen entscheidenden Faktor.
Standardisierung, Parametrisierung, Algorithmisierung sollten ein ständiger „Begleiter“ der technischen Abteilungen unserer Branche sein.
Der Vortrag wurde gemerkt.