Next Generation Toolmanagement das Geheimnis ist gelüftet!
Boris Kaiser
Im Vorfeld der EMO 2011 haben wir Sie über unsere laufenden Entwicklungsarbeiten informiert. Die etwas andere Informationskampagne in Form der Mystery Campaign ist auf breite Zustimmung gestoßen. Viele fragen nach der Auflösung des Rätsels. Im Prinzip ging es um die Bausteine des Next Generation Toolmanagements.
Zum Next Generation Toolmanagement gehören ein AutoID System für Werkzeuge, ein dazu passendes Werkzeugausgabesystem, Service statt Software und die automatisierte Datenbereitstellung.

Am Anfang der Entwicklungsarbeiten im Krisenjahr 2009 stand die Frage nach kostengünstigen RFID-Tags. Im Einzelhandel sind wir fündig geworden. Funktionieren die Dinger auf Metall? Die entsprechenden Tests wurden im Metro Innovation Center durchgeführt. Und es war kurz vor Ostern. So kam der Osterhase in die Reflexionskammer. Das Thema Werkzeugkomponente war damit geklärt. Der gleiche Ansatz für Komplettwerkzeuge ist mit den bereits bekannten "Tool Tags" gelungen. Diese waren einfach mit den RFID-Chips zu taggen fertig!
Mit wenigen Antennen in der Fertigung ist damit ein automatisches Tooltracking möglich. Manuelle Zugangs- und Abbuchungen sind nicht mehr notwendig. Diese Werkzeugidentifikation der nächsten Generation lässt sich an jedes Toolmanagement- System anbinden. Richtig Spaß macht das natürlich erst, wenn auch hier auf die Next Generation gesetzt wird.

rundum sorglos aus der
Wolke?
Skalierbar nach Bedarf,
null Wartungsaufwand,
null Hardwarekosten, volle
Werkzeugdatenbank ,
rundum sorglos, das war
die Idee. Dazu müsste das
Toolmanagement-System
"Web-fähig" werden. Mit
ToolsUnited war die entsprechende
Werkzeugdatenbank
im Internet bereits
verfügbar.

CS-ToolPal nutzt die Vorzüge des Cloud Computing und macht das Toolmanagement on Demand möglich.
Super Leistung für vertretbare Kosten am besten gleich testen!

erschienen in CIM Aktuell, November 2011