Wie sehen wir den Verlauf der Krise? Eine Szenario-Planung.

Es gibt eine Zeit während Corona, und es gibt eine Zeit nach Corona.

Jetzt sind wir „während Corona“. Darauf stellen wir uns ein. Wir planen jeweils für 6-8 Wochen im Voraus. Derzeit ist unser „Stichtag“ der 30. April.

Hoffentlich bald sind wir „nach Corona“, da wollen wir durchstarten. Dazu arbeiten wir an einem „Normalisierungsplan“. Die unterschiedlichen Szenarien sind:

  • „Kurz und heftig“: Die Krise geht bis zum Sommer vorüber und die Wirtschaft kommt bis zum 3. Quartal wieder in Gang. Dabei gilt die ab dem 3. Quartal die „Worst Case“-Planung, die wir im Rahmen unserer Wirtschaftsplanung im letzten Jahr für 2020 gemacht haben.
  • „Schwere Senke“: Der Wirtschaftseinbruch dauert im 2. und 3. Quartal an, aber im 4. Quartal erholt sich die Wirtschaft langsam.
  • „Abstieg längerfristig“: COVID-19 löst eine globale Rezession aus, der Abschwung dauert über ein Jahr.

Ihre Kommentare sind herzlich willkommen! Welches Szenario sehen Sie aus welchen Gründen für wahrscheinlich an? Schreiben Sie uns gerne hier Ihre Anregungen mit dem Betreff „Corona-Szenarien“.

Entsprechend der Szenarien werden alternative „Normalisierungspläne“ erarbeitet. Denn wir glauben an die Überwindung dieser Krise, und wir wollen die Chancen nutzen!

Optimistisch bleiben:

„Manchmal sind die Dinge gar nicht so, wie man sie sich vorgestellt hat, sondern besser!“, heißt es in einem Lied von „Rosenstolz“.

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